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Bauen mit Holz

MASSIVHOLZBAU

Der Massivholzbau bezeichnet eine ganz bestimmte Holzbauweise. Sie unterscheidet sich von anderen Bauarten insbesondere aufgrund ihres durchgehend massiven Elementaufbaus. Massive Holzbauelemente werden als Wand-, Dach- und Deckenelemente hergestellt. Durch die großen, in der Regel vorgefertigten Wandelemente werden kurze Bauzeiten erzielt und so enorme Kosten gesenkt.

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Massivholzbau
MASSIVHOLZ-MODULBAU

Die bauliche Umsetzung dieser Bauart erfolgt parallel: Die Fundamente oder das Untergeschoss werden konventionell vor Ort erstellt, gleichzeitig werden die einzelnen Module in den Werkhallen der Modulbaufirmen produziert. 

 

In diesen witterungsgeschützten und konditionierten Werkhallen werden die einzelnen Montageabschnitte durch ein Expertenteam erstellt. Verzögerungen aufgrund schlechten Wetters entfallen, da die Arbeitsplatz-Qualität für Montagearbeiter extrem hoch ist. 

 

Die Module können, je nach nutzungsspezifischen Anforderungen, einen Vorfertigungsgrad von über 90% erreichen. Alle Oberflächenbeläge, Sanitärobjekte, Beleuchtungselemente, Medientrassen sowie Möblierung und sonstige Festeinbauten werden bereits im Werk installiert. Je nach Projektgröße werden die Module an einem oder mehreren Tagen vor Ort aufgestellt. Die Endarbeiten an Außenwänden, Dach und inneren Verbindungen sind in der Regel in acht bis zwölf Wochen beendet.

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Massivholz-Modulbau
HYBRIDBAU

Hinter dem Begriff Hybridbau steht die sinnvolle Kombination der Baustoffe Holz, Beton und Stahl. Diese Zusammenführung wird jedoch nur notwendig, wenn es die technischen Anforderungen an Brandschutz, Statik und Schallschutz erfordern.

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Hybridbau
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